Die meisten Funktionen unseres Körpers sind medizinisch gut erforscht. Doch mit den Erkenntnissen der Quantenphysik rückt einer neuer, sehr bedeutender Aspekt in den Mittelpunkt. Wir selbst können mit unseren Gedanken und Gefühlen unser Wohlbefinden beeinflussen. Wie ist das möglich?

 

Unser Körper besteht, wie auch alles andere aus Atomen. Nur ein winziger Teil eines Atoms enthält Materie. Mehr als 99,9 Prozent sind „leerer“ Raum. In diesem „leeren“ Raum wirkt ein elektromagnetisches Energiefeld. Unsere Körperzellen strahlen Lichtquanten aus, die um uns ein Energiefeld aufbauen. Das hat der Biophysiker Prof. Dr. Fritz Albert Popp (geb.1938) herausgefunden.

 

Über dieses Energiefeld tauschen die Atome miteinander Informationen aus. Da in jeder Sekunde unseres Lebens viele Millionen Zellen absterben, muss es einen schnellen Impuls geben, der die neuen Zellen zum Wachstum anregt. Dieser Impuls, so der Biophysiker, kann nur von den Lichtquanten kommen die in Lichtgeschwindigkeit reagieren können. Alles andere wäre zu langsam.

 

Die Intensität dieses Energiefeldes wird von unseren Gefühlen gesteuert. Sollten sie sich ärgern, deprimiert sein oder Aggressionen gegen jemanden hegen, ist die Frequenz, die ihre Zellen aussenden erniedrigt. Das ist alles kein Problem, solange dieses Gefühle nicht zu einem Dauerzustand werden. Sollten Sie über eine sehr lange Dauer diese niederfrequenten Gefühle empfinden, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit.

 

Wenn sie dagegen glücklich und zufrieden sind, dankbar und hoffnungsvoll, schwingt dieses Energiefeld auf höherer Frequenz. So lassen sich sogar schwere Erkrankungen heilen. Mit hochfrequenten positiven Gefühlsinformationen gefüllt kann sich der Körper vollständig selbst heilen. Die Auswirkungen von Emotionen auf den Körper erforscht Dr.Joe Dispenza.